Weitere neuere Berichte findest Du unter Kroatien – Kvarner!
Di 08.10.2013: Regen, Regen und nochmals Regen von Poreč bis Umag!
31. Fahrttag (15 sm, 5 sm davon gesegelt)
Dauerregen beschert uns das istrische Wetter heute! Aber wir haben wenigstens insoweit Glück, dass das Ablegemanöver um 10:30 Uhr in Poreč und das Anlagemanöver um 13:30 Uhr in Umag mehr oder weniger trocken abläuft!
Unterwegs und nachher in der ACI-Marina von Umag schüttet es so richtig wie aus Kübeln! Wir lassen das Sonnendach, welches jetzt die Funktion eines Regendachs ausübt, stehen und setzen zur Stabilisierung die Fock. Der Wind weht in unterschiedlicher Stärke aus Nordost, aber zu wenig um zu segeln!
Die eigentlich schöne Küste zieht Regenwolken verhangen an uns vorbei. Auf einen Zwischenhalt in Novigrad verzichten wir. Keine Lust bei diesem Regen! Unser Anlegemanöver in der ACI-Marina von Umag wird von einer gemischten deutsch-schweizerischen Chartercrew aufmerksam beobachtet. Lina steuert ASANA mit grosser Routine auf die Hafenmauer zu, ich angle mit dem Bootshaken die durch den Marinero gereichte Mooringleine und belege sie am Bug steuerbords, die zweite dann backbords. Anschliessend noch die beiden Heckleinen. Das Manöver gelingt wieder einmal perfekt! Der Einlaufdrink ist verdient! Auf dem Hafenbüro gebe ich so ziemlich unsere letzten 450 Kuna für die hohe Hafengebühr von umgerechnet € 59.00 bzw. CHF 74.00 aus, damit wir ASANA für eine Nacht im sicheren Hafen anbinden sowie Strom und Wasser benützen dürfen! Der übliche Preis in den ACI-Marinas in Kroatien! Den elektrischen Strom schätzen wir heute für den Betrieb von PC und Heizung.
Bei meiner telefonischen Nachfrage bei der Werft in Izola bestätigt die Sekretärin die Termine für das Mastlegen am kommenden Montag sowie das Auswassern am Dienstagmorgen. Auch ein Liegeplatz in der Marina ist für uns bereit. Wir hoffen, dass am Dienstagvormittag auch der Transporter am Kran stehen wird! (Toni)
Sa 04.10. – Mo 07.10.2013: Hafen- und Regentage in Poreč
Die ersten Regentropfen fallen am Samstagmorgen um 9 Uhr! Laut Wetterprognose soll es bis am Montag regnen!
Für uns bedeutet dies: lange ausschlafen, Einkäufe im Supermarket, Spaziergänge durch das schmucke Städtchen Poreč, durch welches die Römer schon geschlendert sind und dem mit Pinien bestandenen Strand entlang, Nachmittagsschläfchen, Meeresaquarium besuchen, fein essen und gut trinken, auch in der Konoba ABA, wo wir die Geselligkeit mit Eugenie und Wolfgang aus Koblenz geniessen, und sonst einfach nichts tun! Nicht einmal lange Berichte schreiben, geschweige denn baden im Meer!
Die für das Mittelmeer erstaunlich hohe Tide von 80 cm beschert uns einmal den Blick bei Ebbe an die graue Hafenmauer und 6 Stunden später bei Flut ragt die Bordkante von ASANA wieder darüber hinaus! Ein Einheimischer sagt uns, dass dies nur an wenigen Tagen im Jahr vorkomme. Segler wissen, dass der Tidenhub bei Voll- und Leermond, der sog. Springzeit, am grössten ist! Jetzt herrscht gerade Leermond.
Oft brüllt draussen der Yugo in den Wanten. Regenschauer prasseln auf das Deck. Die Taue der Nachbarboote knarren unter der Spannung. ASANA wiegt sanft in den abgefederten Tauen, und in der Kabine schnurrt leise die Heizung. Wir fühlen uns sicher und warm. Vor den Fenstern von ASANA breitet sich das Stadtpanorama von Poreč aus. Bei einem Jass machen wir es uns am Abend jeweils gemütlich!
Am Montag lässt sich die Sonne ab 16 Uhr für eine Stunde blicken, dann regnet es wieder über Linas aufgehängte Frottier-Tücher!
Für Morgen planen wir, sofern das Wetter uns gnädig ist, die Fahrt nach Umag, wo wir ASANA aus Kroatien ausklarieren werden. (Toni)
Fr 04.10.2013: Wiedersehen in Poreč
Ein gemütlicher Morgen ist uns vergönnt. Vom äussersten Bootsplatz am Steg aus freuen wir uns über die unbehinderte Sicht auf die Promenade mit der dahinterliegenden Kirchturmspitze der berühmten Euphrasius-Basilika. Kleine und kleinste Fischerboote fahren ein und aus; das Meer ist glatt wie ein Spiegel. Schwärme von Staren ziehen von hier nach dort, sammeln sich mit lautem Geschrei in einer hohen Pinie und zerstreuen sich wieder, als wären sie sich uneins. Die Sonne lässt sich nur hie und da blicken; bei einer Lufttemperatur von gut 20 Grad fühlen wir uns sehr wohl!
Auf einem kurzen Einkaufsbummel treffen wir auf „Kristian“, den Kapitän des Bootes, mit welchem wir vor drei Jahren den Lim-Fjord besucht haben. Heute Abend wird er sein Boot „einwintern“, die Saison ist für ihn zu Ende.
In einem engen Seitengässchen finden wir auch die heimelige Konoba ABA wieder. Die Wirtsfamilie erkennt uns nach drei Jahren ebenso spontan wieder wie Kristian. Alle sprechen sehr gut Deutsch, und so konnten wir uns schon damals über Vieles unterhalten. Trotzdem sind wir erstaunt über die herzliche Reaktion und Freude dieser Menschen nach so langer Zeit!
Um drei Uhr dürfen wir Eugen und Marija zu Besuch auf ASANA empfangen. Mutig bezwingen die beiden fast 80jährigen Senioren die Gangway vom Steg aufs Schiff! Aus dem Garten bringt Marija einige ihrer letzten, duftenden Rosen mit und verleiht damit ASANA für die nächsten Tage noch mehr Wohnlichkeit Der Gesprächsstoff geht nicht aus, und die Zeit verfliegt im Nu. Danke Euch beiden für Eure Herzlichkeit!
Heute Abend werden in unserer Kombüse nochmals Čevapčići gebraten. Wir freuen uns auf einen weiteren gemütlichen Abend und sind gespannt, wann die ersten Tropfen fallen! (Lina)
Do 03.10.2013: Meditatives Segeln von Rovinj nach Poreč
30. Fahrttag (12 sm, 9 sm davon gesegelt)
Nach vier Stunden ganz gemütlichem, meditativem Segeln bei Windstärke 1 bis höchstens 2 von Rovinj aus, längs der zerklüfteten Küste mit den vielen vorgelagerten, kleinen Inseln, auch der FKK-Insel Koveršada, über Vrsar und Funtana, vorbei an vielen Seezeichen, welche Untiefen und Riffs markieren, haben wir um 14:30 Uhr an der Hafenmauer der kleinen Marina von Poreč angelegt.
Unser erster Spaziergang gilt natürlich dem Besuch von Eugen und Marija, bei welchen wir vor drei und vor vier Jahren ein Zimmer gemietet hatten. Was für ein Wiedersehen! Welche Freude bei uns allen! Sie bewirten uns mit eigenem Wein und Trauben aus dem Garten. Erinnerungen und Neuigkeiten werden ausgetauscht. Auf den Weg beschenken sie uns reich mit Wein, Trauben und Feigen aus dem eigenen Garten. Glücklich kehren wir an Bord von ASANA zurück. (Toni)
Mi 02.10.2013: Hafentag in Rovinj
Wir schätzen die Ruhetage zwischen Tagen der Aktivität! Ausschlafen, gemütlich brunchen, Duschen in der luxuriösen Marina und Spaziergang durch das von Touristen stark besuchte Rovinj. Statt viel über Rovinj zu schreiben, lassen wir die Bilder sprechen (siehe aktuelle Fotos).
Peter und Inga verabschieden sich mit ihrer „Petite Fleur“ Richtung Heimathafen in Italien. Wir hoffen, dass ihnen die Überfahrt gut gelingt.
Im Moment singt die Bora ihr Lied in den Wanten von ASANA. Auch für morgen ist sie in Stärke 4 – 5 angesagt. Ich nehme aber an, dass sich wieder, wie gestern und heute am Nachmittag der Maestral (thermischer Wind aus NW) durchsetzen wird. Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle. Hauptsache es hat Wind, der uns weiter nach Poreć trägt! (Toni)
Di 01.10.2013: Herrliches Aufkreuzen bei schönem Wind von Pula nach Rovinj
29. Fahrttag (24 sm, 23 sm davon gesegelt)
Wie üblich an einem Segeltag, schreckt mich der Wecker um 07:00 Uhr aus dem tiefen Schlaf. Noch vor ein paar Jahren liess ich mich problemlos um 05:15 Uhr zur Arbeit wecken. Heute kann ich mir dies kaum mehr vorstellen!
Dem Eigner des zweiten Gastboots hier, der Segelyacht „Petite Fleur“, eine Nordborg 37, schenke ich unseren überzähligen Internetstick. Er überrascht uns mit zwei Flaschen italienischem Wein!
Der Wetterbericht prognostiziert sonniges Wetter und Bora aus NE in Stärke 3 – 4 mit Böen von 5 – 6! Also rüsten wir uns und ASANA für Starkwind aus. Alles Bewegliche verstauen, Sicherheitsgurten spannen, Lifebelts bereitlegen, Reffs kontrollieren usw.
Bereits im Vorhafen setzen wir kurz nach 10 Uhr zusammen mit einer grossen Hallberg Rassy, einer 50-Fuss-Charteryacht und der Nordborg Segel. Schnell setzt sich ASANA bei leichtem NE-Wind von den anderen Booten ab. Wir passieren die Enge zwischen der Hafeneinfahrt von Pula und der grossen Brijoni-Insel, wo wir neben Hotelkomplexen auch den ehemaligen Sommersitz von Tito ausmachen. Diese sind heute durch ein Sperrgebiet geschützt. Nachdem wir die kleine Brijoni-Insel hinter uns gelassen haben, schläft der Wind pünktlich zum Mittagspicknick um 12 Uhr ein. Kurz darauf setzt, zu meinem Erstaunen, der nicht vorausgesagte Maestral in Stärke 2 – 3 aus NW ein. Er erlaubt herrliches Aufkreuzen längs der istrischen Küste. Wieder einmal schätzen wir die Selbstwendefock. Um 13:00 Uhr überqueren wir den 45. Breitengrad, die Mitte zwischen Äquator und Nordpol! Bis wir, kurz vor Rovinj, den Leuchtturm Sveti Ivan runden, werden es 10 Wendemanöver! Auch in diesem Leuchtturm gibt es zwei Ferienwohnungen zu mieten! Die Nordborg holt uns unter Motor in der Bucht vor dem Hafen ein. Peter und Inga ist, im Unterschied zu uns, die Lust am Aufkreuzen unter Segeln vergangen!
Um 15:30 Uhr liegt ASANA gut vertäut in der ACI-Marina von Rovinj. Vom Cockpit aus haben wir eine direkte Aussicht auf die schöne Altstadt mit dem typischen, hohen Campanile. Ein kleiner Einkaufsbummel zum Gemüse- und Früchtemarkt mit anschliessender Pizza aus dem Holzofen rundet den gelungen Tag ab. (Toni)
Mo 30.09.2013: Gemütlicher Hafentag in Veruda
Etwa um 03 Uhr setzen die ersten Bora-Böen ein. Das Barometer steigt seither langsam. Es ist im Laufe des ganzen Tages mehr oder weniger bedeckt und ab und zu regnet es leicht. Glück für Lina! Die Wäscherei hat offen und auch Zeit für die ASANA-Wäsche. Auch der angerufene Segelmacher kommt vorbei und repariert bis am Nachmittag den Mastkragen. Im kleinen Market tätigen wir letzte Einkäufe. Dabei zeigt Lina auf einen Käse, und weil sie nicht weiss, was auf Kroatisch Kuh heisst, lässt sie gegenüber der Verkäuferin ein deutliches „Muuh“ vernehmen! Diese ist nicht auf den Kopf gefallen und meckert sofort zurück! Damit ist die Sache klar!
Während der Vorbereitungen für den morgigen Segeltag, wie Akkus laden, Wassertank füllen und Navigation vorbereiten, beobachten wir ein grässliches Anlegemanöver einer bayrischen Chartercrew. Zweimal prallen sie gegen eine gegenüberliegende Begrenzungsmauer und rammen ein Nachbarschiff, zum Glück ohne grossen Schaden zu verursachen!
Auf Morgen ist weiter Bora aus NE angesagt. Wir wollen Richtung Rovinj segeln, welches von hier aus in NW-licher Richtung liegt. Ob es gut geht, werden wir sehen! Sonst würden wir nach Pula zurückkehren. (Toni)
So 29.09.2013: Stürmischer und regnerischer Hafentag in Veruda
Seit etwa 03 Uhr regnet es. Das Barometer fällt seither konstant 1 hPa je 2 Std.! Wir schlafen lang aus. Im Laufe des Vormittags dringt Schwell in den Hafen. Während einer Regenpause montiere ich Stahlfedern an den Anbindetauen und bringe zusätzliche, gummigefederte Taue zur Seite aus. Die Wetterprognose sagt für heute gewittrige Regenschauer, SE-Wind in Stärke 5 – 6 und Seegang von durchschnittlich 1.30 m voraus. Um 14 Uhr bringt das Windfinder-SMS für unser Gebiet sogar eine Gewittersturmwarnung mit Böen von über 7 Beauforts! Die Regatta des Croatia-Cup, welche über das Wochenende hier stattfindet, wird abgebrochen! Trotzdem verlassen viele Charterboote den Hafen und wagen sich ins raue Meer hinaus! Einige sehen wir später durchnässt jedoch wieder zurückkommen!
Der Jugo heult den ganzen Tag in den Wanten. Von anderen Schiffen erklingt das typische, rhythmische Schlagen der Fallen an die Masten. Regenschauer prasseln über das Deck und hinterlassen Saharasand-Spuren! ASANA schaukelt sanft im Schwell. Wir sitzen gemütlich im Salon, schreiben wieder einmal Berichte, aktualisieren unsere Homepage und geniessen diesen, wie Lina auf Einsiedlerisch sagt, „Muderitag“! (Toni)
Sa 28.09.2013: Wäsche-Zauber!
Ausflug nach Pula mit Feier zur Seligsprechung von Miroslav Bulešić im Amphitheater
Bettwäsche & Co. ist nochmals fällig! Ich raffe alles farblich einigermassen Passende zusammen und marschiere mit zwei grossen Taschen zur Wäscherei. Beim ersten Anlauf sind die Türen geschlossen, weit und breit niemand in Sicht! Also zur Nachfrage zurück zur Réception! Doch, die Waschfrau sollte heute da sein, lautet die Auskunft. Und wirklich, beim zweiten Anlauf finde ich wohl offene Türen, aber keine offenen Ohren! Die Waschfrauen und anscheinend auch die Maschinen sind mit der Wäsche der zurückgekehrten Charter-Yachten vollkommen ausgelastet! Nächster Termin: Montagmorgen! Zum Glück verfügen wir über zwei Garnituren!!! Trotzdem brauche ich erst einen starken Kafi, um den Frust loszuwerden!
Der Himmel ist bewölkt, die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Wir machen uns auf den Weg zur 2 km entfernten Bus-Station, um die mehr als 3‘000 Jahre alte Stadt Pula zu besuchen. Schon am Ende der Hafen-Promenade nimmt uns ein junges, einheimisches Pärchen mit seinem PW mit und fährt uns mitten ins Zentrum. Verschiedene Strassen sind gesperrt, viel Volk ist unterwegs. Beim Amphitheater angekommen, wird uns der Grund klar! Im Inneren der Arena findet eben ein Gottesdienst seinen Abschluss. Etwa 12 Bischöfe, unzählige Priester, Nonnen aller möglichen Orden, Trachtenleute aus ganz Kroatien, ein riesiger Chor und circa 5‘000 Besucher feierten die Seligsprechung von Miroslav Bulešić. Er wurde als junger Priester im Alter von 27 Jahren ermordet, weil er sich in den 40er Jahren in Kroatien für den katholischen Glauben eingesetzt hat.
Auch wenn die Reiseführer anderes berichten: wir haben das Gefühl, Pula lebe vom Glanz vergangener Zeiten! Natürlich, das gut erhaltene römische Amphitheater, das romanische Forum mit dem Augustus-Tempel, das Herkulestor, das Doppeltor Porta Gemina usw., all diese antiken Bauwerke ziehen massenhaft Touristen an. Aber praktisch alle Fassaden in der Altstadt hinterlassen einen heruntergekommenen Eindruck! Schade! Vermutlich fehlen hier finanzielle Mittel!
Am westlichen Hang des Kastellhügels finden wir das im romanisch-gotischen Stil erbaute, schlichte Franziskaner-Kloster mit einem lichtvollen Kreuzgang und einer Fassade aus griechischem Marmor. Laut einer Inschrift im Inneren der Kirche hat der Antonius von Padua in Pula den Franziskanerorden und das Kloster gegründet. Als Schmuckstück der Klosterkirche gilt das goldfarbene Polyptichon, ein sog. Flügelaltar, in reiner Gotik aus Holz geschnitzt.
Für den Rückweg finden wir die richtige Bus-Linie zur Station „Veruda 2“, welche wie eingangs erwähnt, mit 2 km Entfernung die am nächsten stehende zur Marina ist! Mit müden Knien schaffen wir auch diese Reststrecke und geniessen anschliessend im Cockpit ein Käfeli und die vermutlich letzten Sonnenstrahlen vor der nahenden Regenfront! (Lina)
Fr 27.09.2013: Bucht Soline und Marina Veruda bei Pula
Wechsel von der Ankerbucht Soline nach der Marina Veruda (1 sm mit Motor)
Der Morgen zeigt sich freundlich. Toni und ich schwimmen im 24-grädigen, klaren Wasser mit den Fischen um die Wette!
Nach dem Brunch rauschen Schauer nieder. Weil eine Schlechtwetterfront angesagt ist, haben wir uns für drei Tage in der Marina Veruda angemeldet. Um 15 Uhr scheint wieder die Sonne, und wir motoren die eine Seemeile aus der grossen, mit üppigem Grün umgebenen Bucht Soline in die riesige Marina von Veruda. 20 Minuten später liegen wir festgemacht im Platz 28 am ersten Steg und freuen uns über einen kühlen Einlaufdrink!
Beim Spaziergang durch den Hafen treffen wir Bekannte aus Jona. Sie haben ihre Charter-Yacht bereits abgegeben und fahren morgen nach Hause. An der Promenade finden wir einen klitzekleinen Market, der aber alles Notwendige anbietet, sogar Gemüse, Obst und Brot. Also haben wir auch heute wieder alles, was wir brauchen! (Lina)