11.10.2012: ASANA steuert Shengjin an, die nördlichste Stadt an der Küste Albaniens, wo wir ausklarieren. Alle Formalitäten mit dem Zoll, der Polizei und dem Hafenamt erledigt der Agent Frrok für uns. Er sagt, ASANA sei die erste Segelyacht unter Schweizer Flagge in diesem Hafen!
11.10.2012: Traumhaftes Segeln von Durres nach Shengjin.
11.10.2012: Findet Lina wohl etwas über Shengjin im Reiseführer Albanien?
10.10.2012: Unsere kleine ASANA an der schmutzigen Quaimauer im Handelshafen von Durres neben Lotsenbooten, Schleppern, Frachtern und riesigen Kranen.
10.10.2012: Schmucke, orthodoxe Kirche von Durres.
10.10.2012: Auch das Innere der orthodoxen Kirche spricht an!
10.10.2012: Welche Gegensätze!
10.10.2012: Die Moschee von Durres, von welcher der Muezzin zu hören ist, nicht weit von der orthodoxen Kirche entfernt, welche ihre Glocken erklingen lässt. Die Albaner praktizieren eine grosszügige Offenheit gegenüber den verschiedenen Religionen!
09.10.2012: ASANA im Handelshafen von Durres. Links daneben das Abfallschiff, dann ein Lotsenboot, dann ein Schlepper, dahinter ein Getreidefrachter und die grossen Ladekräne.
09.10.2012: Start um 06:00 Uhr von der Marina Orikum aus in die Morgendämmerung Richtung Durres.
08.10.2012: Wohnhäuser in Orikum bei Vlore.
08.10.2012: Bach in in Orikum bei Vlore. Im Hintergrund die modernen Gebäude der Marina.
08.10.2012: Strasse nach Europa in Orikum bei Vlore - noch steinig - ohne sichtbaren Ausbau!
08.10.2012: Ein Selbstversorger in Orikum bei Vlore -
08.10.2012: Kunstvolle Natur an der albanischen Riviera. Felsen oder Ruinen?
07.10.2012: Kunstvolle Natur an der albanischen Riviera.
07.10.2012: Kunstvolle Natur an der albanischen Riviera.
07.10.2012: Rote Erde und zwei der typischen, albanischen Einmannbunker an der albanischen Riviera. Solche Bunker liess die kommunistische Regierung zu Tausenden erstellen!
07.10.2012: Schöne Tagesankerbucht "Bristany Bay" an der albanischen Riviera.
07.10.2012: Schöne Tagesankerbucht "Grama Bay" an der albanischen Riviera.
07.10.2012: Bei Sonnenschein und ruhiger See steuert "Fritzli" ASANA entlang der albanischen Küste. Lina und Toni machen es sich auf dem Bug im kühlenden Fahrtwind bequem.
07.10.2012: Strasse zum 1000 m hohen Llogara-Pass und der höchste Berg Albaniens.
06.10.2012: Heute Samstag, für einmal viel Betrieb im Hafen von Sarande. Im Hintergrund ein verankerter, albanischer Frachter, links die neuseeländische, daneben eine englische Segelyacht, dann zwei griechische Fähren, welche auf die Rückkehr der Touristen warten, rechts unsere ASANA und ganz rechts das albanische Tragflügelboot.
06.10.2012: Vier Heckleinen beruhigen ASANA im Schwell und halten sie von der Hafenmauer fern.
06.10.2012: Der starke Schwell im Hafen erfordert den Einsatz vieler Fender und eines Fenderbretts. So ist nach einer Woche Aufenthalt an der Mauer immer noch alles an ASANA ganz. Bei der deutschen Segelyacht sind in einer Nacht zwei grosse Fender geborsten!
06.10.2012: Der unangenehme Schwell im Hafen erfordert zum Schutz der Belegtaue und zur Schonung von Mannschaft und ASANA starke Federn und zusätzliche Taue, welche wir mit Gummischläuchen schützen.
03.10.2012: Dirk und Marc aus der Hansestadt Hamburg stossen mit uns auf die Erlebnisse in Albanien an. "Gezuar!" heisst "Prost" auf Albanisch.
02.10.2012: Blick von ASANA aus Richtung Stadt. Der Polizist erklärt uns, dass die Gebäudeabstände eigentlich 20 m betragen sollten und somit mehr als die Hälfte dieser Häuser illegal erstellt bzw. auch illegal aufgestockt wurden. Den Besitzern droht, je nach Ausgang der Wahlen, eine Abrissverfügung!
30.09.2012: Blick vom Berg Lekures auf Sarande mit dem kleinen Hafen, wo ASANA an der Pier steht.
30.09.2012: Blick vom Berg Lekures auf Ksamil, rechts auf die Meeresenge zwischen Korfu und Albanien sowie links auf den Butrintsee, welcher zu 50 % aus Salz- und zu 50 % aus Süsswasser besteht.
30.09.2012: Bach unterhalb der offenen Quelle Syri i Kalter (Blue Eye).
30.09.2012: Bach unterhalb der offenen Quelle Syri i Kalter (Blue Eye).
30.09.2012: Daten der offenen Quelle Syri i Kalter (Blue Eye).
30.09.2012: Die offene Quelle Syri i Kalter (Blue Eye). Direkt hinter uns sprudelt aus über 50 m Tiefe das 10 Grad kalte Wasser an die Oberfläche.
30.09.2012: Romantisches Restaurant am Bach oberhalb der offenen Quelle Syri i Kalter (Blue Eye). Man könnte meinen, es handle sich um ein Schiff!
30.09.2012: Der Stausee unterhalb der offenen Quelle Syri i Kalter (Blue Eye).
30.09.2012: Unser Taxichauffeur und Reiseführer, Maksim, vermittelt uns einen Besuch bei einer Winzerfamilie in Mesopotami, wo wir Wein und Grappa degustieren und kaufen.
30.09.2012: Ruinen des durch ein Erdbeben zerstörten byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Relief an den Ruinen des byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Maksim erläutert uns ein Relief an den Ruinen des byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Relief an den Ruinen des byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Oliven im Garten des ehemaligen byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Die grösste noch erhaltene byzantinische Kirche Albaniens des zerstörten Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Dies haben wir noch nie gesehen: Ein etwa 5 m hoher Traubenbaum im Garten des ehemaligen byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Zwei schön gestaltete Gräber im Friedhof des ehemaligen byzantinischen Klosters Mesopotami.
30.09.2012: Das neue Kloster Mesopotami.
30.09.2012: Der Butrintsee mit seinen berühmten Muschelzuchten. Das Wasser ist halb salzig, halb süss. Bei Flut strömt Meerwasser in den See, bei Ebbe Seewasser ins Meer!
30.09.2012: Boote am Butrintsee.
30.09.2012: Die byzantinische Burg von Butrint, gebaut über den Ruinen der römischen Akropolis.
30.09.2012: Römisches Theater von Butrint.
30.09.2012: Römisches Theater von Butrint.
30.09.2012: Altertümliche Fähre über den Kanal Vivar bei Butrint.
30.09.2012: Der Kanal Vivar bei Butrint, welcher das Meer mit dem See von Butrint verbindet. Im Hintergrund die Insel Korfu.
30.09.2012: Unser Taxichauffeur und deutschsprachiger "Reiseführer", Maksim, mit seinem typischen, albanischen Taxi. Sieben Stunden sind wir mit ihm unterwegs und erleben dabei Unvergessliches!
30.09.2012: Etwa die Hälfte der neueren Gebäude in und um Sarande sind entweder aus Geldmangel nicht fertiggestellt oder wegen fehlender Bewilligungen durch die Behörden zerstört worden! Die Wirtschaftskrise hat Albanien arg getroffen!
30.09.2012: Truthahnherde mit ihrem Hirten in der Umgebung von Sarande.
30.09.2012: Kaffeezwischenhalt am Strand von Ksamil.
30.09.2012: Badestrand und vorgelagerte Inseln bei Ksamil.
29.09.2012: ASANA am Gästepier im Hafen von Sarande bei Vollmond. Rechts das kleine, alte Tragflügelboot!
29.09.2012: "Unser" freundlicher und offener Migrationspolizist Nr. 05955, Ferman, erläutert als Gast auf ASANA bei einem Glas albanischem Riesling die bewegte und leisgeprüfte Geschichte der letzten 100 Jahre seiner albanischen Heimat. Fehlende Sprachkenntnisse werden mit Zeichnungen und Körpersprache ausgeglichen!
28.09.2012: ASANA ist festgebunden an der Pier im Hafen von Sarande, bereit zum Einklarieren. Alle Formalitäten mit dem Zoll, der Polizei und dem Hafenamt erledigt der Agent Niko für uns!
28.09.2012: ASANA kreuzt in albanischen Gewässern Sarande entgegen.
28.09.2012: Lina freut sich, dass ASANA bei schönsten Verhältnissen in der nur etwa 2 km breiten Meeresenge zwischen Korfu (rechts) und Albanien (links) kreuzt. Die Hauptstadt Korfu verschwindet hinten im Dunst.
28.09.2012 um 12:40 Uhr verlässt ASANA nach 17 1/2 Monaten die EU! Wir setzen unter der Steuerbordsaling die albanische Gastflagge und die gelbe Flagge "Q" zum Zeichen, dass wir in Albanien einklarieren wollen. Früher setzte man diese Flagge auch zum Zeichen, dass alle Personen an Bord gesund sind und das Schiff somit nicht in Quarantäne muss!