Begriff ASANA aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als ASANAS (Sanskrit "der Sitz") werden überwiegend statisch ausgeführte körperliche Übungen, also Körperhaltungen im Yoga, besonders im Hatha Yoga, bezeichnet.
Wichtig bei der Ausübung ist das bewusste Hineingehen, der richtige Atem, bewusstes Halten und das bewusste Auflösen des Asana. Yoga-Asanas beinhalten bei ihrer Ausführung immer zwei Qualitäten: Leichtigkeit und Stabilität. Bei Asanas, die speziell zu Kräftigung der Muskulatur gedacht sind, ist es sinnvoll, diese dynamisch im Atemrhythmus auszuführen.
Der Sinn der Asanas ist nicht nur das Erlangen körperlicher Geschmeidigkeit und vitaler Kraft, sondern auch die Harmonisierung von Körper und Geist und eine gute Körperbeherrschung. Yoga und die Asanas sind Erfahrungsweisheiten. Eine der beabsichtigten Wirkungen ist das zur Ruhe bringen des Gedankenflusses. Die Asanas symbolisieren ein „Geschehenlassen“ – das Gegenteil zur üblichen Gymnastik, die zwar auch gesund ist, meistens aber leistungsorientiert. Im Yoga geht es grundsätzlich nicht um Leistung. Es geht weniger darum, die perfekte äußerliche Form eines Asanas zu erreichen, als darum, seine spirituelle Qualität zu erleben.
Wir praktizieren Hata-Yoga
Wir selber versuchen mit regelmässigen Yoga-Übungen, welche wir auch auf ASANA praktizieren, Körper, Geist und Seele während unseren Reisen fit zu erhalten.
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